Als Werkstudent:in bei Logima

Wie ist das so bei Logi­ma als Praktikant:in oder Werkstudent:in zu arbeit­en? Susan­na erzählt euch von ihrer Erfahrung und hoffe ihr find­et es genau­so gut wie sie 😊

Susan­na hat diesen Text Ende 2021 geschrieben und war seit März 2020 bei uns als Prak­tikan­tin und danach als Werk­stu­dentin beschäftigt. Seit mehr als einem Jahr arbeit­et sie jet­zt auch schon Vol­lzeit bei Logi­ma.

Willst auch du Werkstudent:in oder Semesterpraktikant:in bei einem Unternehmen in Nürn­berg wer­den? Dann wende dich an Michal Jacko unter der E‑Mail-Adresse bewerbung@logima.de


Das Logima- Team 👯‍♂️

Bei Logi­ma hat man als Werkstundent:in einen Betreuer, der dich bei Auf­gaben unter­stützt und bei Prob­le­men für dich da ist. Mein Betreuer war immer hil­fs­bere­it und fre­undlich zu mir, wir haben nicht nur über die Arbeit gere­det son­dern auch etwas über uns und unser Leben erzählt. Nicht nur der Betreuer ist für einen da, son­dern das ganze Team. Bei spez­i­fis­chen Prob­le­men kann man immer jeman­den aus dem Team fra­gen, der am meis­ten Erfahrung und Wis­sen über das The­ma hat. 

Der Betreuer und das Team helfen einem bei der Weit­er­en­twick­lung und set­zen sich ein um neue Sachen zu ler­nen, die vielle­icht anfangs kom­pliziert scheinen. In meinem Prak­tikum bei Logi­ma gab es jeden Monat ein Eval­u­a­tion­s­meet­ing mit dem Betreuer, bei dem man auf entspan­nter Weise über die per­sön­liche Entwick­lung und bei Logi­ma erlernte Fähigkeit­en redet. Es wird auch nicht von einem erwartet, dass man schon alles kann oder weiß. Werkstudenten:innen kön­nen sich immer in The­men ein­le­sen, einar­beit­en und bekom­men dafür Zeit.

Mit dem sym­pa­this­chen und entspan­nten Team kann man viel Spaß haben, zum Beispiel in Meet­ings oder in Gesprächen über nicht arbeit­srel­e­vante The­men. Meet­ings sind immer lock­er und nicht stres­sig oder zu ernst. Außer­dem reden die Arbeit­skol­le­gen nicht nur über die Arbeit son­dern zeigen auch Inter­esse an deinem per­sön­lichen Leben und unter­stützen dich. Bei Out-of-Office (OoO) Aktio­nen haben wir beson­ders viel Spaß, mehr dazu ste­ht weit­er unten. 😉

Aufgaben und Wünsche von Werkstundenten:innen 🌈📊💻💾💡

Meine Auf­gaben waren immer vielfältig und nie lang­weilig 😃
Ich hat­te somit die Möglichkeit ver­schiedene The­menge­bi­ete auszupro­bieren um zu schauen was mir gefällt oder worin ich gut bin. Ob es sowas wo anders auch gibt? I doubt it. 😁

Ich habe zum Beispiel eine neue Web­site desig­nen kön­nen; am Kun­den­pro­jekt mit C# und WPF an ein­er App gear­beit­et; auch einige Konzepte geschrieben; die Büro­gestal­tung mit­ge­plant und eine Wei­h­nachts­feier organ­isiert. Vor allem kon­nte ich meine Pro­gram­mierken­nt­nisse weit­er aus­bauen. C#, .NET und WPF habe ich am meis­ten ken­nen­gel­ernt und kon­nte mich immer eigen­ständig einar­beit­en, indem ich zum Beispiel das Buch Clean Code bekom­men habe und ich kon­nte auch einige Ude­my Kurse machen 😍

Es wer­den auch coole Pro­jek­te von Logi­ma ange­boten, die mich motiviert haben, und ich somit viel dazugel­ernt habe. Zum Beispiel bear­beit­ete ich ein Pro­jekt mit Wet­ter­bal­lon und Amber Pi in meinem Prak­tikum. Dabei habe ich meine C#-Kenntnisse verbessert und mich viel mit Rasp­ber­ry PI und Lin­ux auseinan­derge­set­zt. Per­sön­lich finde ich das Pro­jekt sehr cool und es fasziniert viele, denen ich davon erzählt habe. 😊

Workshops und Aktionen 🥙🚶‍♀️🌄

Wir haben einige coole Team­build­ing- Aktio­nen bei Logi­ma gemacht. Das OoO (Out-of-Office)🌅 ist eins davon. Die OoO’s machen wir ca. vier mal im Jahr. Dabei tre­f­fen wir uns alle zusam­men und unternehmen jedes mal was anderes, was nicht arbeits­be­zo­gen ist. Daneben gibt es auch noch Team- und arbeits­be­zo­gene Klausuren, das let­zte mal waren wir für drei Tage in Beil­ngrieß mit Über­nach­tung und Essen. Dort war es sehr schön und lustig. Bei den OoO’s habe ich meine Arbeit­skol­le­gen immer bess­er ken­nen­gel­ernt und mich ange­fre­un­det.

🎄Wei­h­nachts­feier🎄 haben wir natür­lich auch und es gibt immer zwei aus dem Team, die die Feier organ­isieren. Das habe ich auch 2021 gemacht und kon­nte sel­ber mit meinem Arbeit­skol­le­gen entschei­den was wir machen 😊🌈.

Vor Coro­na, als wir noch im Büro gear­beit­et haben, gab es jeden Tag eine Aktiv­ität um seine Mit­tagspause zusam­men zu ver­brin­gen. Wir haben Dart gespielt und dabei Musik gehört 🎯🎵. Wir waren im Wald spazieren 🛤🚶‍♀️. Wir haben uns von “the cod­ing Love” Devel­op­er-Memes angeschaut 😂 und am Dön­er­stag waren wir asi­atisch essen 🍜🍱.

Im Coro­na-Lock­down-Home-Office hat­ten wir jede Woche einen Spiele- Nach­mit­tag. Wer wollte kon­nte Skribble/Among us/ Gar­tic Phone mit den anderen spie­len. Da wir jet­zt einen Game Mas­ter haben, entschei­det er nun wann und was wir spie­len 🎮🃏🧩. Außer­dem hat­ten wir während Coro­na jede Woche einen anderen Bud­dy. Die Bud­dies aus dem Team wer­den jede Woche aus­gelost. Die zwei Bud­dies sollen sich in der Woche unter­hal­ten und füreinan­der da sein. 👩👨💪

Außer­dem haben wir öfters Work­shops mit unserem Kom­mu­nika­tion­scoach Pierre Bois­son. Dabei stellt uns der Coach ein paar Fra­gen, die jed­er beant­worten muss; bei Prob­le­men oder Kon­flik­ten ver­suchen wir diese gemein­sam zu lösen. Mir gefällt das sehr, weil es zeigt, dass Logi­ma sich weit­er­en­twick­eln will und dass sich jed­er Mitar­beit­er wohlfühlen soll. Außer­dem legt Logi­ma viel Wert auf gute Kom­mu­nika­tion und Beziehun­gen zueinan­der. Die Meet­ings mit unserem Coach sind entspan­nt und inter­es­sant, weil ich Ansicht­en, Mei­n­un­gen und Prob­leme von Kol­le­gen erfahren habe, die ich son­st nicht bedacht habe und froh darüber bin, dass ich sie mit­bekom­men habe.

Mein Fazit

Ich finde es entspan­nt bei Logi­ma zu arbeit­en und bin dankbar für die Stelle. Dank Logi­ma kon­nte ich 2020 mein Prak­tikum absolvieren obwohl es mit der Coro­na Sit­u­a­tion schwierig war.

Logi­ma ist mein­er Mei­n­ung nach ein nettes Unternehmen, welch­es Werte ver­tritt, die für mich auch wichtig sind.

Ich lerne immer etwas neues und kann meine Pro­gram­mierken­nt­nisse erweit­ern. Es ist auch cool zu sehen wie ich mein the­o­retis­ches Wis­sen in Code umset­ze und dabei auf Kon­flik­te stoße aber let­z­tendlich ist das Erfol­gs­ge­fühl, wenn etwas funk­tion­iert, unbezahlbar.